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Die Architekturikone von Ludwig Mies van der Rohe eröffnet nach mehrjährigen Modernisierungsarbeiten im Herbst 2021 wieder ihre Türen. Es werden die Highlights der klassischen Moderne aus dem Bestand der Nationalgalerie von 1900 bis 1945 gezeigt. Der erste Katalog nach Wiedereröffnung der Neuen Nationalgalerie trägt den Titel „Die Kunst der Gesellschaft“ und wird zeitgleich bei DCV

Epiphanien des Alltags – „In ihrem Denktagebuch übt sich die Kunsttheoretikerin Isabelle Graw in pointierter Zeitgenossenschaft. Und erliegt dabei nicht dem Hang des Genres zur Egomanie.“ Eine Rezension von Jens-Christian Rabe im Feuilleton der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung. Zum Artikel

„Bernd Barde, dessen Lächeln noch Aufforderungscharakter hatte, war mehr als 30 Jahre eine der zentralen Figuren im Kunstbuchmarkt. Als Netzwerker, als Macher, als Freund von Künstlerinnen und Künstlern wie Marina Abramovic, Rebecca Horn und Franz Erhard Walther. Als Liebhaber der Typografie und den Möglichkeiten des Druckens.“ – Ein Nachruf von Nikolai B. Forstbauer. Zum Artikel

Am vergangenen Freitag ist unser geschätzter Kollege Bernd Barde völlig überraschend im Alter von 68 Jahren verstorben. Mit ihm haben wir nicht nur einen erfahrenen Senior Editor verloren, sondern auch einen Ratgeber und Freund, der alle mit seiner Energie mitgerissen hat. Bernd Barde hat maßgeblich an der Wiedergründung der edition cantz und am Aufbau von DCV

Die neue Ausgabe des Kunstforum (Bd. 272) stellt vier aktuelle Ausstellungen vor, deren Kataloge kürzlich bei DCV erschienen sind: Pierre Soulages im Museum Frieder Burda, Winston Roeth im Museum Wiesbaden, die Gruppenausstellung Supernatural in der Kunsthalle Tübingen sowie Mischa Kuball in der Draiflessen Collection. Zum Magazin

Isabelle Graw wollte eigentlich in den Diplomatischen Dienst. Wie sie stattdessen in der Kunstwelt gelandet ist, erzählt sie in dieser Folge „Was mit Kunst“. Mit Johann König spricht die Kunstkritikerin, Publizistin und Kuratorin darüber, wie es zur Gründung ihres Magazins „Texte zur Kunst“ kam und wie sie gemerkt hat, dass Lifestyle-Journalismus nichts für sie ist,

Vor einigen Monaten ist DCV aus dem traditionsreichen Kunstbuchverlag edition cantz entstanden. Mit der neuen Verlagsvorschau präsentieren wir nun das zweite Halbjahresprogramm. Unter anderem mit dem Ausstellungskatalog für die Neue Nationalgalerie, einer Publikation zur Soloshow von Yael Bartana im Jüdischen Museum Berlin sowie vielen anderen Büchern und Monografien zur zeitgenössischen Kunst. Download

Die Mannheimer Fotografin Petra Arnold begleitet seit mehr als zehn Jahren die Zirkusfamilie Fischer, die ihr Winterquartier im Odenwald hat. Ihr neuer Fotoband zeigt, wie die Welt dieser besonderen Nomaden in den letzten Jahren mehr und mehr verschwindet. Zum Beitrag

Stephan Kaluza ist ein Düsseldorfer Fotograf, Maler und Autor von Theaterstücken, Romanen und Sachbüchern. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat er die Kurzgeschichte Der Sandmann verfasst, die am Donnerstag erscheint. Kaluzas neuestes Werk Fragmente eines Ängstlichen, ein Roman über das Gefühl, sich am Leben vergangen zu haben, ist vor kurzem bei DCV erschienen. Zum Artikel

Emil Nolde galt lange als verfolgter Maler, 2019 entfachte eine Ausstellung eine breite Debatte über seine Nähe zum NS-Regime. Mischa Kuball hat Nolde nun eine kritische Ausstellung in der Draiflessen Collection gewidmet, zu deren Anlass das gleichnamige Buch Emil Nolde – a critical approach by Mischa Kuball bei DCV erscheint. Zum Interview

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