Anna Leonhardt
Anna Leonhardt
Ansprechpartner | Aylin Kowalewsky |
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Jahr | 2023 |
Auflage | 4 Unikate |
Technik | Öl auf Baumwolle |
Maße | 24 x 30 cm |
Preis | € 2.100 (inkl. 19% MwSt.) |
Details | Signiert |
Die Gemälde von Anna Leonhardt (geb. 1981 in Pforzheim, lebt und arbeitet in New York und Leipzig) sind eigentlich Reliefs, weil sie mit der in zahlreichen Schichten aufgetragenen Ölfarbe dreidimensional in den Raum hineinragen. Für DCV hat sie vier Unikate geschaffen: Ein aus unterschiedlichen Farben komponiertes Rechteck befindet sich mitten auf einem gelben und einem blauen horizontalen Streifen. Unverkennbar eine Hommage an die Ukraine. Subtil verknüpft Leonhardt ihre momentane Empfindung mit einem einzigartigen Bezug zur Realität.
Anna Leonhardt studierte 2002–2008 Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und als Postgraduate bis 2010 bei Ralf Kerbach.
Bücher zu Anna Leonhardt
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Anna Leonhardt
Touching Space34€ In den WarenkorbAnna Leonhardt (geb. 1981 in Pforzheim, lebt und arbeitet in New York und Leipzig) setzt sich in ihrer Malerei mit eigenen Erfahrungen und Stimmungen auseinander. Gleichzeitig bezieht sie sich auf Werke aus der Literatur und zitiert Phänomene aus der Geschichte der Malerei. In abstrakten Flächen, die durch eine Vielzahl an Schichtungen die zweidimensionalen Grenzen der Leinwand überschreiten, entsteht ein physischer und imaginierter Raum. Dieser wird durch die Beziehungen der Bildelemente untereinander, durch eine imaginäre Kommunikation mit anderen Kunstwerken und durch die Betrachter:innen zusätzlich erweitert. Die Publikation Touching Space zeigt die neuesten Arbeiten von Anna Leonhardt. Ein Textkompendium zum Thema Raum des Phänomenologen Franz Xaver Baier und ein Briefwechsel zwischen der Künstlerin und der Kuratorin Sophia Pietryga ergänzen die eindrucksvollen Abbildungen. Sie erscheint begleitend zur gleichnamigen Einzelausstellung in der Galerie She BAM! Laetitia Gorsy in Leipzig.
Anna Leonhardt studierte 2002–2008 Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und als Postgraduate bis 2010 bei Ralf Kerbach.